Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Ragtime von schwarzen amerikanischen Musikern "erfunden", und einige Jahre später kam der Swing auf, der zu den wichtigsten Ausdrucksformen des Jazz gehört.

Aber was ist eigentlich Swing? ... und wie bringt man ein Musikstück zum Swingen? Gibt es verschiedene Arten von Swing?

All diese Fragen und mehr werden in dieser HSO-Bildungsveranstaltung erörtert.

Präsentation: Fabien Mille, Pianist und Klavierlehrer des HSO.

André Wentzo, ein großer französischer Spezialist in Sachen Duke Ellington, für den er das Referenzwerk "Dictionnaire Amoureux" schrieb, spricht in dieser Session über seine Liebe zum Kontrabass und die Bedeutung dieses Instruments in Jazzbands.

Sein Vortrag wird durch eine Vielzahl von Musikbeispielen illustriert, vom Jazz "Jungle" von 1927, der mit einem Bogen gespielt wird, bis zum heutigen Jazz-Swing, der pizzicato gespielt wird...

Präsentation: André Wentzo, Kontrabassist des HSO, Autor des "Dictionaire amoureux de Duke Ellington", begleitet von Fabien Mille (Klavier) und Laurent Chofflet (Schlagzeug).

 

Die Trompete ist von Anfang an (King Oliver und Louis Armstrong) über Miles Davis bis heute das Starinstrument vieler Jazzbands.

Sehr oft wird sie von einer Posaune begleitet, um die Samtigkeit zu verstärken, und von einem Sousaphon, wenn die Musik im New-Orleans-Stil gespielt wird.

Diese drei Instrumente, die Entwicklung der Stile und die technischen Herausforderungen werden von Yvan, Multiinstrumentalist, 1. Preis für Tuba des Konservatoriums von Grenoble und 1. Preis für Pausaune des Konservatoriums von Chambéry vorgestellt.

Präsentation: Yvan Lemaire, Posaunist des HSO, wird begleitet von Fabien Mille (Klavier) und Laurent Chofflet (Schlagzeug).

Duke Ellington, plus grand génie du Jazz?

C'est en tous cas l'avis d'André Wentzo, grand spécialiste français du Duke et auteur du livre "Duke Ellington, le plus grand compositeur et chef d'orchestre de Jazz", premier abécédaire français consacré au maitre,.

​

Depuis des années il voyage pour donner des conférences  sur le Duke et dans le cadre des HSO-Education il propose les 5 conférences suivantes: 1: Duke Elligton et la France, 2: Les Suites, 3: La musique sacrée, 4: Duke Ellington et les chanteuses, 5: Le Jazz Jungle

​

Présentation: Charles-André Wentzo contrebassiste du HSO.

Die Geschichte des Jazz in der Musik zusammenzufassen ist eine Sache von Tagen, aber mit der Hilfe und den Wünschen unseres Publikums werden wir ein paar Schritte zwischen dem Ragtime von 1900 und dem Jazz von heute überspringen.

Wir sprechen über Jazzstile (Ragtime, Stride, Swing, Bop, Cool, etc...) und die Genies, die diese Stile geprägt haben (Scott Joplin, Louis Armstrong, Fats Waller, Duke Ellington, Charlie Parker, Miles Davis, etc...).

Präsentation: André Wentzo, Kontrabassist und Sprecher des HSO, Autor des "Dictionaire amoureux de Duke Ellington", begleitet von Fabien Mille (Klavier), Laurent Chofflet (Schlagzeug) und Ivan Baldet (Saxophon).

Präsentation: Laurent Chofflet, Schlagzeuger des HSO, allein oder in Begleitung von Fabien Mille (Piano) und André Wentzo (Kontrabass).

Im Jahr 1900 hieß die Jazzmusik für Klavier Ragtime, und sie wurde noch nicht improvisiert, sondern als Partitur veröffentlicht. Der Meister des Ragtime war Scott Joplin.

Zwei Jahrzehnte später war die Improvisation allgegenwärtig und hatte die Partituren ersetzt.

Es entwickelte sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Stilen: Blues, Stride, Boogie Woogie, dann Swing, Bop, Blockchords usw...

Dies sind die Klavierstile, die in dieser Sitzung vorgestellt werden, mit den technischen Herausforderungen der einzelnen Stile und den Meistern, die sie erfunden haben.

Präsentation: Fabien Mille, Pianist und Klavierlehrer des HSO, solo oder in Begleitung von Laurent Chofflet (Schlagzeug) und Ivan Baldet (Kontrabass).

Duke Ellington, das größte Genie des Jazz ?

Dies ist auf jeden Fall die Meinung von André Wentzo, einem großen französischen Duke-Spezialisten und Autor des Buches "Dictionaire amoureux de Duke Ellington".

Sein Leben, sein Werk und der Einfluss, den er auf die Jazzmusik und die Jazzer hatte, werden anhand von Meisterwerken, die Duke und sein Orchester zwischen 1927 und 1974 komponiert und gespielt haben, erörtert.

Präsentation: André Wentzo, Kontrabassist und Sprecher des HSO, begleitet von Fabien Mille (Klavier), Laurent Chofflet (Schlagzeug) und Ivan Baldet (Saxophon).

 Präsentation: Jean Baptiste Perez, Saxophonist und Klarinettist des HSO, begleitet von Fabien Mille (Klavier), Ivan Baldet (Kontrabass) und Laurent Chofflet (Schlagzeug).

Die Verwendung von Dämpfern für Trompete und Posaune begann um 1920 und hat sich in der Welt des Jazz und der klassischen Musik durchgesetzt.

Aber warum verwenden wir einen Dämpfer, und welchen Klang erhalten wir je nach den verwendeten Modellen? Dies sind zwei der Themen, die in dieser HSO-Bildungsveranstaltung behandelt werden.

Präsentation Pierre Fournier, Trompeter und Arrangeur des HSO, begleitet von Fabien Mille (Klavier), André Wentzo (Kontrabass) und Chofflet (Schlagzeug).